Es ist gut, sich z.B. von dem Menschen auch nochmal seine Lebensgeschichte erzählen zu lassen. Es hilft Menschen, mit ihrem eigenen Leben besser zurechtzukommen und ihr eigenes Leben besser zu akzeptieren, wenn sie nochmal ihre Lebensgeschichte erzählen, wenn man sie fragt: „Was waren die verschiedenen Schritte deines Lebens? Was war wichtig? Was waren die Höhepunkte? Was waren vielleicht die Tiefpunkte des Lebens? Wie war unsere Beziehung? Was habe ich für dich bedeutet?“ Und ausdrücken: „Was hast du für mich bedeutet.“ So können wir Menschen helfen, dass sie etwas mehr mit ihrem Leben und auch mindestens mit der Beziehung zu einem selbst zu einer Harmonie kommen, zu einer Akzeptanz hinkommen.
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– Fortsetzung folgt –
Teil 56 der Niederschrift aus einem Workshop mit Sukadev zum Thema „Reinkarnation und Karma“ in der Yogaschule Yoga Vidya Speyer.
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