Letzter Gedanke für den Tod

Die Yogatheorie sagt, dass der letzte Gedanke vor dem Tod besonders wichtig ist. Er hat einen großen Einfluss darauf, wo man in der Astralwelt ankommt, wie lange man dort verbringt, und wo man im nächsten Leben wiedergeboren wird. Wenn  jemand z.B. in der Todesstunde an seine Katze denkt, wird er im nächsten Leben in einer Familie geboren werden, wo Katzen eine wichtige Rolle spielen. Wenn er an Geld denkt, wird er in eine Familie geboren werden, wo Geld eine große Rolle spielt. Je nach sonstigem Karma kann es sein, dass die Familie kein Geld hat, oder dass sie sehr viel hat, aber nie zufrieden damit ist. Wer zum Schluss an seine Hinterbliebenen denkt, wird so lange in der Astralebene bleiben müssen, bis alle, an die er gedacht hat, auch gestorben sind. Wer zum Schluss an seine verstorbenen Angehörigen denkt, wird von ihnen empfangen werden, soweit sie noch auf der Astralebene sind. Und später inkarniert man sich zusammen mit der ganzen Familie/freunde etc., wenn auch in anderen Beziehungskonstellationen als vorher.

Reinkarnation und Leben

8. Teil eines Vortrags von Sukadev Bretz über Reinkarnation . Fortsetzung folgt.

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