Reinkarnation da, wo unser Karma ist

Wir inkarnieren uns da, wo es für unser Karma gut ist. Man kann sagen, wir haben es uns ausgesucht, bei den Eltern und in den Umständen geboren zu werden, aber nicht bewusst, sondern, man kann sagen, überbewusst. Wir wurden dorthin angezogen, wo die Eltern sind und die Geschwister und all die Ereignisse sich manifestieren können, die hilfreich sind für unser Wachstum. Aber ihr könnt etwas tun, wenn ihr z.B. schwanger werden wollt oder wenn ihr schwanger seid. Denn, wenn ihr schwanger werden wollt, dann wollt ihr vielleicht auch ein Kind haben, das irgendwo auch euch besonders hilft in eurer spirituellen Entwicklung und so könnt ihr entsprechende Gebete auch sprechen und ihr könnt auch eine Seele bewusst willkommen heißen und ihr könnt bewusst sagen: „Ja, ich möchte Instrument sein, dass eine spirituelle Seele den optimalen und einen besonders guten Start auf diese Welt bekommt.“ br>

– Fortsetzung folgt –

Teil 69 der Niederschrift aus einem Workshop mit Sukadev zum Thema „Reinkarnation und Karma“ in der Yogaschule Yoga Vidya Speyer.

Das Wo und Wann der Reinkarnation ist nicht in unserer bewussten Kontrolle

Irgendwann inkarnieren wir uns. Jetzt, für den Moment der Inkarnation, kann ich euch keine Tipps geben, und zwar deshalb nicht, weil, wo wir uns inkarnieren, darüber haben wir jetzt die Kontrolle nicht mehr. Es heißt zwar, dass wir uns aussuchen, wo wir uns inkarnieren. Nur, dieses „Aussuchen“ darf man sich nicht wie einen bewussten Prozess vorstellen. Das ist jetzt nicht wie so irgendeine Internetplattform, wo dann alle möglichen Mütter und Väter dort sind und dann gibt man vielleicht seine Wünsche ein und dann werden die irgendwo zusammengetragen und zum Schluss bleibt dann nur noch einer übrig. So ähnlich jetzt gerade, unser Internetteam ist jetzt gerade dabei, unsere Seminarseiten zu bearbeiten, dass man künftig anklicken kann, ist man Anfänger, Mittelstufe, Fortgeschrittener, wo will man hin, welches Datum, welches Thema, und zum Schluss kriegt man dann ein Seminar vorgeschlagen. Und dann klickt man und dann inkarniert man sich in einem Yoga Seminar. So kann das klappen, aber es klappt eben nicht so mit der Reinkarnation.

– Fortsetzung folgt –

Teil 68 der Niederschrift aus einem Workshop mit Sukadev zum Thema „Reinkarnation und Karma“ in der Yogaschule Yoga Vidya Speyer.

Hilfe für erdgebundene Geister

Jetzt die Frage, was kann man tun, wenn ihr das Gefühl habt, dass jemand ein Preta ist. Sei es, dass jemand aus eurer Verwandtschaft immer noch da ist, sei es, dass ihr in irgendeinem Raum seid und da fühlt ihr, da seid ihr nicht allein, und so schön es ist, nicht allein zu sein, euch das vielleicht eher unheimlich vorkommt. Auch hier könnt ihr etwas machen. Angenommen, ihr wisst, da ist jemand in eurer Verwandtschaft durch einen Unfall umgekommen und ihr habt irgendwie das Gefühl, es kann sein, dass der noch nicht weitergekommen ist, dass der festsitzt und festhängt. Vielleicht habt ihr sogar das Gefühl, dass ihr dort irgendwo noch mit daran klebt und euch deshalb auch nicht lösen könnt, könnt ihr auch wieder etwas Ähnliches machen, wie wenn ein Mensch gerade gestorben ist. Foto nehmen, auf den Altar legen, Kerze anzünden, Räucherstäbchen anzünden und dann sagen: „Du, falls du hier in der Nähe bist, dann möchte ich dir nochmal folgendes sagen.“ Dann nochmal darüber sprechen. „Dann möchte ich dir sagen, dass es jetzt deine Aufgabe ist, in die höheren Ebenen zu gehen. Ich werde jetzt die nächsten drei Tage, eine Woche, maximal einen Monat, jeden Morgen und jeden Abend an dich denken. Ich werde ein Gebet für dich sprechen zu der und der Uhrzeit. Ich werde für dich das und das Mantra sprechen. Und nutze diese Zeit und lasse diese Schwingung auf dich wirken, so bekommst du Kraft und Prana. Und danach werde ich das nicht mehr machen und du wirst in der Zeit die Kraft bekommen, in höhere Ebenen zu gehen.“ Und wenn ihr das dann für diese Zeit macht, die ihr dort vielleicht fühlt, die angemessen ist, dann werdet ihr nachher spüren, irgendwo es hat sich gelöst. Vielleicht sogar, selbst wenn ihr euch vorgenommen habt, einen ganzen Monat dort das zu machen, merkt ihr vielleicht sogar am fünften oder sechsten Tag, ihr fühlt euch leicht, beschwingt, fröhlich, irgendwo eine große Last, die auf euch gelastet hat, ist plötzlich weg. Also, ich kenne auch so einige Eltern, die ihr Kind verloren haben, die das ausprobiert haben – also, zum Teil zehn, fünfzehn Jahre schon her gewesen ist – und die dann gemerkt haben, plötzlich kann das Leben wieder beginnen. Also, das könnt ihr machen. Wenn das jetzt nicht jemand Verwandtes ist in eurem Zimmer, ihr zieht irgendwo ein und spürt, da ist jemand, dann könnt ihr auch dort Mantra wiederholen, Lichtenergie schicken, wenn ihr das „Om Tryambakam“ nicht kennt, könnt ihr auch einfach „Om“ sagen, das könnt ihr in jedem Fall machen, und ihr könnt euch immer vorstellen, dass Licht in euch hineinströmt, Licht zu allen Wesen im Raum hinströmt. Und wenn ihr so Licht rausschickt, wird jeder, der eventuell im Raum da ist, die Lichtkraft bekommen. Und da die Preta nichts mehr haben als das Bedürfnis, aufzusteigen in die höheren Ebenen, kriegen die diese Lichtkraft und können dann auch aufsteigen.

– Fortsetzung folgt –

Teil 67 der Niederschrift aus einem Workshop mit Sukadev zum Thema „Reinkarnation und Karma“ in der Yogaschule Yoga Vidya Speyer.

Wann wird jemand nach dem Tod ein erdgebundener Geist?

Wenn jetzt aber die Seele eine starke Verhaftung hat an irgendetwas in der physischen Welt, dann wird sie dem Lichttunnel nicht folgen, sondern wird dann probieren, Kontakt aufzunehmen auf der physischen Ebene, was normalerweise nicht so einfach möglich ist. Und dann wird sie dort verharren, sie wird weiter alle möglichen Wünsche und Vorstellungen haben, sie kann sie aber nicht befriedigen, denn sie kann auf der physischen Ebene nichts verändern, ist aber auch nicht in der Astralebene, wo ja jede Vorstellung sich verwirklicht, die man hat. Und so gilt dies als eine sehr unschöne Ebene. Und manchmal können dann die Pretas auch Kontakt aufnehmen zu Menschen auf der physischen Ebene. Sei es, dass sie irgendwo, wenn jemand in so einem halbbewussten Zustand ist, dass sie sich bemerkbar macht, dass die Seele irgendwo spürbar ist, dass sie auch mal spricht, dass sie Gegenstände bewegt, das ist so wie das Poltergeistphänomen, sei es, dass sie sich durch Channel-Medien manifestiert, vielleicht vorgibt, jemand ganz anderes zu sein. Wer den Film gesehen hat „Ghost – Nachricht von Sam“, der kann dort eine Menge verdeutlicht finden, was dort gesagt wird über Pretas.

– Fortsetzung folgt –

Teil 66 der Niederschrift aus einem Workshop mit Sukadev zum Thema „Reinkarnation und Karma“ in der Yogaschule Yoga Vidya Speyer.

Pretas, erdgebundene Geister bzw. Gespenster

Dann gibt es den Fall von so genannten Pretas, erdgebundenen Geistern, früher oft auch als Gespenster bezeichnet. Erdgebundene Geister sind solche, die in der Bhur Loka verharren und den Übergang zu Bhuva Loka nicht so einfach hinkriegen. Die nennen sich dann Pretas. Es müssen zwei Dinge zusammenkommen, damit eine Seele auf dieser Bhur Loka bleibt und zum Preta wird. Das erste ist ein plötzlicher Tod und das zweite ist eine starke Verhaftung an etwas auf der physischen Ebene. Wenn man nämlich plötzlich stirbt, gerade in einem Unfall, dann kann es sein, dass vorübergehend die Seele auch das Bewusstsein verliert. So wie man auf einer physischen Ebene auch das Bewusstsein verlieren kann und dann in Ohnmacht fällt, kann auch die Seele im Unfall auch eine Weile das Bewusstsein verlieren und wacht dann auf, vielleicht sogar ein paar Kilometer weg vom Unfall, weiß nicht, dass sie gestorben ist, sieht die ganze Umgebung, weiß nicht, wie sie dort hingekommen ist, geht dann vielleicht irgendwo hin, versucht, mit jemandem zu sprechen, der sagt einem nichts, der erzählt einem nichts, der antwortet nicht. Und wenn man dann probiert, den anderen zu schütteln oder an die Hand zu nehmen, dann fasst man durch den anderen durch. Angenommen, die Seele hat jetzt keine große Verhaftung an die physische Ebene, dann wird sie trotzdem irgendwo verwirklichen oder erkennen, „ich bin gestorben und jetzt warte ich, was weiter passiert“ und dann kommt auch irgendwann der Lichttunnel und die Seele geht in die höhere Ebene ein.

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Teil 65 der Niederschrift aus einem Workshop mit Sukadev zum Thema „Reinkarnation und Karma“ in der Yogaschule Yoga Vidya Speyer.

Totenwache

Es gibt noch den Fall, dass jemand stirbt, ohne dass er vorher was wusste. Plötzlich werdet ihr benachrichtigt, jemand ist gestorben. Und auch hier kann man einiges machen. Was dort empfohlen wird, ist, ihr nehmt nochmal Kontakt auf mit der Seele. Ideal wäre es, wenn ihr in den Raum geht, wo die Leiche aufgebahrt ist. Früher wurde ja dort so eine Totenwache gehalten. Und nach Möglichkeit, dass ihr dann allein seid. Wenn das nicht möglich ist, könnt ihr das auch bei euch in eurem Meditationsraum, Meditationsecke machen. Ihr könnt dort das Bild aufstellen, wenn ihr eins habt von dem Verwandten oder Bekannten, ihr könnt dort eine Kerze anzünden, vielleicht Räucherstäbchen, und dann könnt ihr mit lauten Worten zu der Person sprechen, als ob sie im Raum ist. Es heißt, dass auf dieser Ebene es keine Grenzen gibt für Zeit und Raum, dass also die Seele kommen kann, wenn sie angerufen wird und irgendwo spürt, da ist spirituelle Kraft, dann wird sie auch dorthin gehen. Und so könnt ihr sagen: „Lieber, liebe Sowieso, wenn du mich hörst, will ich dir Folgendes sagen.“ Und dann könnt ihr genau das tun, was ihr tun würdet, wenn ihr wüsstet, dass derjenige in ein oder zwei Tagen sterben wird und bei klarem Bewusstsein ist. Da könnt ihr eben sagen: „Ich bin dir dankbar für die Kraft, die du in meinem Leben warst. Und das und das haben wir zusammen erlebt, das und das war schön und das und das war weniger schön. Das und das war vielleicht, wo ich dir mal eine Weike ärgerlich war, aber ich habe dir längst vergeben. Da habe ich vielleicht mich nicht richtig verhalten, da bitte ich dich noch um Vergebung. Lass das alles los.“ Und dann eben könnt ihr auch nochmal erzählen, was ihr vielleicht wisst über das Leben nach dem Tod. Also wirklich so sprechen, als ob die Person da wäre und dann anschließend eben auch sagen: „Jetzt wäre es deine Aufgabe, auf eine andere Ebene zu gehen. Und ich werde jetzt für dich ein Mantra singen oder ein Gebet sprechen“ – je nachdem, was ihr kennt – „und in der Zeit kannst du dich so ein bisschen darauf einstimmen und Lichtenergie empfangen. Und ich hoffe, es hilft dir auf deinem weiteren Weg.“ Und dann, ein Mantra, was man dort besonders singen kann, ist das „Om Tryambakam“-Mantra, was ja viele von euch kennen. Das kann man dreimal, neunmal, siebenundzwanzigmal, hundertachtmal wiederholen und damit dem Menschen viel Kraft geben. Und das könnt ihr einmal machen und dann natürlich zwischendurch auch noch meditieren, wenn ihr eben die Zeit dafür findet, auch nochmal „Om Tryambakam“, Licht schicken, und nochmal bei der Beerdigung oder was auch immer dort für ein Ritual ist, dort auch Kraft schenken und dann irgendwann loslassen. Also hier, die Yogis würden nicht das empfehlen, was in manchen anderen Kulturen gemacht wird, dass man ständig an den Verstorbenen denkt, denn dabei könnte man ihn oder sie noch ein bisschen festhalten. In den meisten Fällen ist es trotzdem unschädlich, die gehen trotzdem ihren Weg, aber normalerweise würde empfohlen werden, nach einer Weile sich zu lösen.
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Teil 64 der Niederschrift aus einem Workshop mit Sukadev zum Thema „Reinkarnation und Karma“ in der Yogaschule Yoga Vidya Speyer.

Sterbebegleitung: Spirituelle Menschen sollten sich um das Spirituelle kümmern

Wenn ihr also Geschwister habt und ein Elternteil stirbt, oft gibt es dann irgendein Geschwisterteil, was diese materiellen Dinge übernimmt und vielleicht auch gut ist, dass er oder sie beschäftigt ist, sich ablenken kann und dort irgendwas tun kann und das ist dann der richtige Liebesdienst. Und bitte streitet euch nicht mit euren Geschwistern, ob jetzt die Blumen auf dem Sarg grün oder gelb sein sollen, ob jetzt eingeäschert werden soll oder ob begraben werden soll oder ob es jetzt Zwetschgenkuchen oder sonst was geben soll oder die Anzeige in groß oder klein. Wenn ihr spirituell seid, im Grunde genommen, all diese Dinge sind vollkommen unerheblich. Wenn sie jemanden aus eurer Verwandtschaft wichtig sind, dann macht es so, wie es für die aus eurer Verwandtschaft ok ist, beschäftigt ihr euch mehr mit den spirituellen Bedürfnissen der Seele. Natürlich, wenn ihr allein seid, dann müsst ihr irgendwo alles machen, dann wäre dort auch mein Tipp, das materielle Äußere, macht es so wenig zeitaufwendig, wie möglich. Jede Minute, die ihr in spiritueller Praxis und Gebet verbringt, ist für die Seele erheblich wichtiger als alles, was ihr auf einer materiellen Ebene macht. Natürlich, macht das auf der materiellen Ebene, was von der Umgebung irgendwie erwartet wird, denn auch das spürt die Seele, wenn jetzt dort Konflikte auf dieser Ebene in großem Maße auftauchen.
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Teil 63 der Niederschrift aus einem Workshop mit Sukadev zum Thema „Reinkarnation und Karma“ in der Yogaschule Yoga Vidya Speyer.

Sterbebegleitung: Umgang mit Energiemangel

Wenn ihr merkt, dass ihr dann Energiemangel spürt oder spürt, ihr werdet plötzlich müde und oft ist es verbunden mit einem Hunger auf süß und länger zu schlafen. Das ist einfach ein Zeichen, dass die Seele Prana dort nimmt von euch. Wie gesagt, das ist wie ein letzter Liebesdienst, den man macht und den man gerne machen kann. Was dort empfohlen wird, ist, dass man in der Zeit dann mehr spirituelle Praktiken macht. Gerade wenn ihr merkt, dass ihr dort Energie abgesaugt bekommt, wäre es das Wichtigste, was ihr machen könnt, mehr Energie zu sammeln. Klassischerweise wäre es üblich, dass einer aus der Familie sich nicht mit dem Materiellen beschäftigt, sondern mehr meditiert, mehr Pranayama macht, Mantras singt, mehr betet, Rituale macht, um der Seele, die sich jetzt auf der Zwischenebene befindet, Kraft zu schenken. Und dann, jemand anderes kümmert sich um das Materielle.

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Teil 62 der Niederschrift aus einem Workshop mit Sukadev zum Thema „Reinkarnation und Karma“ in der Yogaschule Yoga Vidya Speyer.

Trauer oder keine Trauer?

Spirituelle Menschen spüren oft noch eine Gegenwart und sie spüren, dass der andere nicht tot ist und deshalb ist dann auch die Trauer nicht unbedingt da. Bei manchen ist sie auch voll da. Es ist nicht so, dass ihr unspirituell seid, wenn ihr in dem Moment Trauer empfindet. Aber es ist durchaus ein Phänomen, dass manche wenig Trauer empfinden. In unserem Kulturkreis wäre es dabei angemessen, dass man – mindestens wenn andere dabei sind – probiert, ein ernstes Gesicht dort zu machen. Das gehört dann praktisch zum Respekt für die anderen dazu, dass man die jetzt nicht in innere Konflikte stürzt: „Was habe ich doch für eine Schwester oder für eine Nichte oder Cousine usw.“
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Teil 61 der Niederschrift aus einem Workshop mit Sukadev zum Thema „Reinkarnation und Karma“ in der Yogaschule Yoga Vidya Speyer.

Sterbebegleitung: Meditation und spirituelle Praktiken

Und wenn jemand gestorben ist und man ihn begleiten konnte in diesen Momenten, dann würde man nachher die nächsten drei Tage mehr meditieren, man würde ihm Licht schicken, man würde ihm Kraft schicken und dann wird man vermutlich sogar spüren, wann der Moment gekommen ist, wann diese innere Verbindung nicht mehr da ist und eine neue Leichtigkeit kommt, dann hat die Seele die Bhur Loka verlassen und ist in Bhuva Loka eingegangen. Viele werden erfahren, wenn ein naher Angehöriger oder manchmal sogar ein ferner Angehöriger geht, dass sie irgendwo Energiemangel spüren. Viele, und das ist ein verbreitetes Phänomen, die sich irgendwo mit Yoga und Spiritualität beschäftigen, viele werden nicht so große Trauer empfinden. Also, ich kenne eine Menge von Menschen, die irgendwo sagen: „Es war komisch, als meine Mutter gestorben ist, habe ich gar nicht Trauer empfunden. Das war schon fast so, dass die anderen mir irgendwo vorgeworfen haben, ich habe meine Mutter nicht geliebt.
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– Fortsetzung folgt –
Teil 60 der Niederschrift aus einem Workshop mit Sukadev zum Thema „Reinkarnation und Karma“ in der Yogaschule Yoga Vidya Speyer.

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